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Traditionelle Chinesische Medizin TCM
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Naturheilkundliche Praktiken = NHP
Der Begriff Naturheilkunde bezeichnet ein Spektrum von verschiedenen Behandlungs-Methoden, die vor allem die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung aktivieren sollen.
Hippokrates (um 460 - 370 v. Chr.) verstand die Natur als Lebenskraft und als Heilkraft, der Arzt war nur der Behandler: "Medicus curat, natura sanat". Bis in das 19. Jahrhundert konnte die Naturheilkunde von der wissenschaftlichen Medizin nicht getrennt werden. Als ein wichtiger Pionier gilt Dr. Christoph Wilhelm Hufeland (1762 - 1836), der als Begründer der Makrobiotik gilt. Vinzenz Prießnitz (1799 - 1851) bezeichnete erstmals eine Kombination von Bewegungstherapie, Luft-, Bäder- und Wasseranwendungen sowie einfacher Mischkost als Naturheilverfahren. Johann Schroth (1859 - 1923) kombinierte die Wasseranwendungen mit Fasten in der Schrothkur. Pfarrer Sebastian Kneipp (1821 - 1897) wandte die Hydrotherapie in Kombination mit Arzneimittel-Therapie an. Nach einer Beschreibung von Dr. Alfred Brauchle (1898 - 1964) gehören zum Begriff Naturheilkunde Reize aus der Natur wie die Sonne, das Licht, die Luft, die Bewegung, die Ruhe, die Nahrung, das Wasser, die Kälte, die Erde, die Atmung, die Gedanken, die Gefühle und Willensvorgänge, aber auch natürliche Arzneimittel v.a. aus Heilpflanzen hergestellt. Die Naturheilkunde zählt heute vorwiegend zum Bereich der Alternativmedizin.
Die meisten Naturheilkundlichen Praktiken haben einen sogenannten ganzheitlichen Ansatz und berücksichtigen Körper, Geist und Seele gleichermassen. Es wird versucht, die gestörte Harmonie des individuellen Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
In meiner Praxis werden folgende Naturheilkundliche Methoden = NHP angeboten:
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